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Krzysztof Zamorski's introductory lecture: "Remembering the Second World War 70 Years Later. Winners, Losers, Perpetrators, Victims, Bystanders" during the European Remembrance Symposium in Vienna.

The 4th edition of European Remembrance Symposium in Vienna was organised by the European Network Remembrance and Solidarity. Attended by over 200 representatives from 120 institutions dealing with the history of the 20th century, it was dedicated to the memory of the Second World War and all those who took part in it.

The goal of European Remembrance Symposium is to exchange experiences and establish methods and forms of cooperation between institutions from different countries. Representatives of European historical institutions are invited to discuss the challenges facing Europe’s idea of culture of remembrance. The meetings are open to all professionals dealing with 20th-century European history.

A series of European Remembrance symposiums was launched in September 2012 in Gdańsk.Subsequent editions took place in Berlin and Prague.

Stefan Karner vom Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung, hält die Eröffnungsansprache während des Symposiums der europäischer Erinnerung in Wien.

Die 4. Edition des Symposiums der Europäischer Erinnerung in Wien wurde vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität organisiert. Mehr als 200 Vertreter von 120 Einrichtungen, die sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigen haben daran teilgenommen. Das Symposium wurde der Erinnerung an dem II. Weltkrieg und denjenigen, die daran teilgenommen haben gewidmet.

Das Ziel vom Symposium der Europäischer Erinnerung ist es, Erfahrungen auszutauschen und Methoden sowie Forme der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen aus verschiedenen Ländern zu etablieren. Vertreter von europäischen historischen Einrichtungen werden dazu aufgefordert, die Herausforderungen, vor denen die europäische Idee der Kultur der Erinnerung steht zu diskutieren. Die Tagungen sind für alle Fachleute, die sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigen offen.

Jan Rydel vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität hält die Eröffnungsansprache während des Symposiums der europäischer Erinnerung in Wien.

Die 4. Edition des Symposiums der Europäischer Erinnerung in Wien wurde vom Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität organisiert. Mehr als 200 Vertreter von 120 Einrichtungen, die sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigen haben daran teilgenommen. Das Symposium wurde der Erinnerung an dem II. Weltkrieg und denjenigen, die daran teilgenommen haben gewidmet.

Das Ziel vom Symposium der Europäischer Erinnerung ist es, Erfahrungen auszutauschen und Methoden sowie Forme der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen aus verschiedenen Ländern zu etablieren. Vertreter von europäischen historischen Einrichtungen werden dazu aufgefordert, die Herausforderungen, vor denen die europäische Idee der Kultur der Erinnerung steht zu diskutieren. Die Tagungen sind für alle Fachleute, die sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigen offen.

Martin Pollack and Krzysztof Zamorski

Opening discussion "REMEMBERING SECOND WORLD WAR 70 YEARS AFTER. WINNERS, LOSERS, PERPETRATORS, VICTIMS, BYSTANDERS" during the European Remembrance Symposium in Vienna.